Arzneimittel im Trinkwasser, sie kommen immer häufiger vor, wenn auch bis jetzt nur in klein Konzentrationen nachweisbar.
Die Rückstände gelangen vor allem durch die menschlichen Ausscheidungen ins Abwasser und können von den Kläranlagen in den geringen Konzentrationen nicht ausreichend gefiltert und gereinigt werden. Ein Problem ist aber dem Bundesumweltamt zufolge auch, dass unwissende oder allzu bequeme Verbraucher nicht eingenommene oder abgelaufene Medikamente einfach in der Toilette entsorgen.
Doch Toxikologen und Experten sehen Handlungsbedarf. Sie entdeckten Arzneimittelrückstände wie Blutfettsenker Bezafibrat, das Schmerzmittel Ibuprofen, Antirheumatikum Diclofenac und Röntgenkontrastmittel im Trinkwasser.
Doch welche Auswirkungen das auf den Menschen hat ist bis jetzt noch unklar, da eine Quantifizierung des Risikos auf wissenschaftlich fundierten Grundlage noch nicht möglich ist. Doch Toxikologen und Experten verweisen auf die Tierwelt wie Fische die in der Nähe von Kläranlagen-Ausgängen durch eine Östrogen-Aufnahme ihr Geschlecht verändern, und hinzu kommen noch durch diese Vergiftung Leberschäden, Kiemenfehlbildungen und Entwicklungsstörung.
In anderen Länder wie z.B. Indien wo die Belastung durch die Chemikalien schon stärker ist werden immer mehr Fälle beobachtet von:
· Fehlgeburten
· Brustkrebs
· Zeugungsunfähigkeit
· Hodenkrebs
· Hodenhochstand
· Autismus
· HDAS
· Gehirnproblemen
· Behinderungen
Doch wie viel von den über 93.000 zugelassenen Arzneimitteln im Trinkwasser vorkommen ist schwer abzuschätzen. Da man verbesserte Analysemethoden bräuchte, um weitere Rückstände von Arzneimittel zu finden.
Doch wenn auch erst bis jetzt zehn der dreitausend zugelassenen Arzneimittel identifiziert worden konnten. Ist dies doch schon ein Cocktail der in kleinster Konzentration größte Schäden im menschlichem Körper anrichten könnte.
Schon die Tatsache das solche Chemikalien im Trinkwasser nachzuweisen sind, lässt Handlungsbedarf zu. Denn dieser Chemiecocktail hat in unserem Trinkwasser nicht zu suchen!
Übermäßiger Konsum von Arzneimitteln und
falsche Entsorgung durch unwissende oder allzu bequeme Verbraucher führt bei Tieren zu
Geschlechtsumwandlung, Leberschäden, Kiemenfehlbildungen und Entwicklungsstörung.
Doch was ist mit uns?
Wir haben eine Zuname an
Fehlgeburten, Brustkrebs, Zeugungsunfähigkeit, Hodenkrebs, Hodenhochstand,
Autismus, HDAS, Gehirnproblemen und Behinderungen.
„Lassen Sie es nicht zu das Ihre Kinder darunter leiden müssen.“